Ferro Bio Pellet

Gelegentlich ist der H2S Anteil im Gas stark erhöht, es wurde nicht adäquat in den anaeroben Anlagen behandelt oder es wird aus Deponien gewonnen.

In dem Moment, in dem das Gas die Anlage verlässt, enthält es Schadstoffe, vor allem Schwefelwasserstoff. Dieser ist toxisch für den Menschen und ruft zudem bei der Maschinerie, welche das Gas in Energie wandelt, Korrosionsschäden hervor.

Der Schwefelwasserstoff (H2S) ist eine der gängigsten Unreinheiten und kommt in größeren Mengen vor, die zwischen 1.000 und 2.000 ppmv variieren können. Abgesehen davon, dass es sich um ein tödliches Gas (bei Konzentrationen von ca 700 ppmv) handelt, sollten die Werte unter 400-500ppmv liegen, um die Motoren im Blockheizkraftwerk optimal zur Energietransformation nutzen zu können.

Gelegentlich ist der H2S Anteil im Gas stark erhöht, es wurde nicht adäquat in den anaeroben Anlagen behandelt oder es wird aus Deponien gewonnen.

In dem Moment, in dem das Gas die Anlage verlässt, enthält es Schadstoffe, vor allem Schwefelwasserstoff. Dieser ist toxisch für den Menschen und ruft zudem bei der Maschinerie, welche das Gas in Energie wandelt, Korrosionsschäden hervor.

Der Schwefelwasserstoff (H2S) ist eine der gängigsten Unreinheiten und kommt in größeren Mengen vor, die zwischen 1.000 und 2.000 ppmv variieren können. Abgesehen davon, dass es sich um ein tödliches Gas (bei Konzentrationen von ca 700 ppmv) handelt, sollten die Werte unter 400-500ppmv liegen, um die Motoren im Blockheizkraftwerk optimal zur Energietransformation nutzen zu können.

Hier kommen die Ferro Bio Pellets als Filterinhalt zum Einsatz.

Das Biogas tritt in den unteren Teil des Filters ein und durchläuft diesen und ruft dabei im Kontakt mit den Ferro Bio Pellets eine chemische Reaktion hervor: der Schwefelwasserstoff wird in Eisensulfit und Schwefel transformiert.

Die Ferro Bio Pellets haben eine hohe Regenerierungskapazität, 80% höher als die der Aktivkohle.

Die Ferro Bio Pellets sollten 8 bis 10 Filterzyklen durchlaufen bevor sie ausgetauscht werde müssen.

Sobald sie ihre maximale Filterkapazität erreicht haben, können sie Dank des hohen Eisensulfit- und Schwefelgehaltes als natürlicher Dünger auf den Feldern eingesetzt werden.

Die Filter können fix oder beweglich sein.

Je nach Kunde bzw. Anlage kann eine Regelung bzgl. Der Lagerung vereinbart werden, um jegliche damit verbundene Investionien für den Kunden zu umgehen.

Experimente

Nach oben scrollen